Die Minitour ist wieder durchgestartet
Die Minitour 2021/22 ist am vergangenen Samstag mit dem Turnier in der Sporthalle Sand in Chur zu Ende gegangen. Es ist demnach an der Zeit, einen kurzen Rückblick auf das sportliche Geschehen zu werfen.
Ursprünglich standen neun Spieltage auf dem Programm, von denen aber nach dem gelungenen Auftakt in Untervaz und in Arosa die beiden Turniere in Trimmis und in Walenstadt coronabedingt abgesagt werden mussten. Nach einer dreieinhalb Monate dauernden Zwangspause ging es erst Mitte Februar in Eschen weiter, gefolgt von den Spieltagen in Schaan, Näfels, Untervaz und Chur. Durchschnittlich nahmen jeweils mehr als 35 Mannschaften aus 14 Vereinen der Region GSGL an den sieben durchgeführten Turnieren teil.
Dank der an den verschiedenen Austragungsorten wie üblich ausgezeichneten Organisation ging die Minitour einmal mehr reibungslos über die Bühne, so dass man sich vielerorts schon jetzt auf die nächste Austragung freuen dürfte.
Die letzten Entscheidungen sind gefallen
Die Entscheidung um den Toursieg war zwar in drei der vier Kategorien bereits gefallen. Trotzdem wurde in Chur bis zuletzt mit grossem Einsatz um jeden Ball gekämpft. Und an der Verbesserung der Technik und der Taktik kann ja bis zur nächsten Austragung noch intensiv gearbeitet werden. Motivierter Nachwuchs ist jedenfalls vorhanden. Nur müsste man diesen nun zielgerichtet fördern.
Turniersieger bei den Mädchen U17 (11) wurde erwartungsgemäss Untervaz 1 vor VimaThu 1 und VimaThu 2. Auch in der Gesamtwertung belegen die drei Teams die Podestplätze, wobei sich die Vazerinnen dank sechs Tagessiegen aber deutlich von der Konkurrenz absetzen konnten.
Bei den Knaben/Mixed U17 (8) errang Surselva 1 vor Chur 5 und Bonaduz 3 den Turniersieg und dank fünf Tagessiegen vor VimaThu 3 und Bonaduz 3 auch überlegen den Gesamtsieg.
Bei den Mädchen U15 (19) ging Andeer 2 am letzten Spieltag in Abwesenheit des als Toursieger feststehenden Arosa 1 vor Walenstadt 1 und Untervaz 4 als Siegerteam hervor und belegt somit im Ranking vor VME 2 und hinter den Aroserinnen den zweiten Schlussrang.
Bei den Knaben/Mixed U15 (4) gab sich Andeer 3 keine Blösse und schwang deshalb sowohl am Turnier in Chur als auch in der Gesamtwertung der Minitour vor Walenstadt 3 und Untervaz 6 obenaus.
Aus der Halle in den Sand
Damit ist die Hallensaison 2021/22, zumindest was die Wettkämpfe anbelangt, definitiv beendet und die Aktivitäten verlagern sich nun ausschliesslich vom harten Hallenboden nach draussen in den weichen Sand.
Publikums-Voting zugunsten einer Bündner Volleyballerin
Fabiana Mottis benötigt bei der Wahl zur Bündner Sportlerin des Jahres 2022 die volle Unterstützung aller sportbegeisterten Bündnerinnen und Bündner.
Die Volleyballerin aus Lostallo, die beste Nachwuchsspielerin 2022 von Swiss Volley, ist nominiert als Bündner Sportlerin des Jahres. Fabiana Mottis hat zwei Jahre die Volley Talents Chur besucht und holte sich 2022 als Libera von Neuchâtel UC den Schweizer Meistertitel.
Bis übernächsten Sonntag, 22. Mai 2022 kann für Fabiana Mottis unter www.suedostschweiz.ch/sportnacht täglich eine Stimme abgegeben werden, um die talentierte Vollyballerin zu unterstützen. Auf gehts!
Swiss Volley Nachwuchsspieler des Jahres 2022: Ramon Diem (Volley Amriswil) und Fabiana Mottis (NUC)
• «Ich liebe es, Volleyball zu spielen!»
• «Ich bin bereit, viel Zeit ins Training zu investieren!»
• «Ich habe Träume und Ziele im Volleyball, die ich konsequent und mit Nachdruck verfolgen möchte!»
• «Ich will höher springen, härter schlagen und schneller laufen!»
• «Ich bin ausdauernd und bleibe dran!»
• «Ich entscheide mich für den Leistungssport!»
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Philip Brunner (Trainer): 079 303 59 80 philipbrunner@msn.com
Reto Götz (Koordinator): 076 510 51 41 rgoetz@spin.ch
Informationsanlass Volley Talents Chur:
Donnerstag, 2. Juni 2022 um 20 Uhr im Tennis-in, Chur